Phantasiereise zu Shankaracharya und seine Schüler – Tiefenentspannung

Tiefenentspannung für tieferen Bezug zu Shankaracharya, den großen Jnana Yoga Vedanta Meister. Shankaracharya, auch Sankara genannt, lebte 788-820 n.Chr. Er schrieb Kommentare zu den Upanishaden, zur Bhagavad Gita, zum Brahma Sutra. Er verfasste Werke wie Viveka Chudamani, Atma Bodha, Tattva Bodha, Aparoksha Anubhuti und andere. Er machte den Übungsweg des Jnana Yoga populär: Höchste Verwirklichung und Erleuchtung durch systematische Selbstbefragung (Vichara, Viveka) und Loslassen (Vairagya). In dieser Tiefenentspannung begibst du dich auf eine innere Fantasiereise zu Sankara und seine vier Hauptschüler Padmapada, Hastamalaka, Totaka (bzw. Trotaka) und Sureshvara (bzw. Mandana Mishra). Du empfängst ihren Segen und Führung. Eine sehr wertvolle für all diejenigen, welche auf dem Jnana Yoga Weg voranschreiten wollen, und Vedanta mit Bhakti und ihrer Hatha Yoga Praxis. verbinden wollen. Du solltest die Yoga Vidya Tiefenentspannung oder die Sivananda Yoga Vedanta Tiefenentspannung kennen, bevor du mit diesem Audio arbeitest. Wie bei Yoga Vidya üblich, beginnst du mit dem Anspannen und Loslassen aller Körperteile. Dann vertraust du deinen Körper ganz der Erde an. Du verlässt in deiner Phantasie den physischen Körper und begibst dich auf eine Reise. Diese Reise führt dich zu Shankaracharya und seine Schüler. Du spürst ihre Energie und lässt ihre Segen auf dich wirken. Mit spiritueller Kraft aufgeladen, kommst du wieder zurück zu deinem Körper, bereit für die Aufgaben, die auf dich warten, bereit tiefer in der eigenen Viveka zu gehen. Mitschnitt aus einer Yogastunde bei Yoga Vidya Bad Meinberg im Rahmen der Yogalehrer Weiterbildung Viveka Chudamani. Mehr Tiefenentspannung . Bei Yoga Vidya gibt es auch Entspannungskursleiter Ausbildungen.

11 Beobachtung des Atems im Punkt zwischen Augenbrauen – einfache Weise, deine Stimmung zu heben

Eine weitere Atemachtsamkeitsübung, die sehr hilfreich ist bei Depressionen und depressiven Verstimmungen. Die vorerst letzte Atem-Achtsamkeits-Übung dieser Podcastreihe. Lass dich von Sukadev dazu anleiten: Zuerst beobachtest du die Bewegung der Bauchdecke beim Atmen. Dann beobachtest du die Veränderung der Empfindung im Brustkorb beim Ein- und Ausatmen. Dann beobachtest du den Temperaturunterschied in den Nasendurchgängen beim Ein- und Ausatmen. Dann leitet dich Sukadev zum Herzstück dieser Achtsamkeitsmeditation an: Die Wahrnehmung der Empfindung im Punkt zwischen den Augenbrauen und in der Mitte der Stirn beim Ein- und Ausatmen. Die Konzentration auf diese Region kann das dritte Auge, also das Intuitions-Chakra, das Ajna Chakra aktivieren. Eventuell tauchen Bilder auf, eventuell spürst du ein sanftes Pulsieren. Wenn das Intuitions-Chakra aktiviert sein wird, wirst du wissen, was du zu tun hast. Bis dahin sei einfach entspannt: Beobachte die Veränderung der Empfindung beim Ein- und Ausatmen in der Stirngegend – und habe Vertrauen. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html .

Bhakti-Yoga-Meditation: Erfahrung Gottes

Meditation zur Erfahrung Gottes, zur Vertiefung der Erfahrung Gottes. Was ist für dich Gott? Hattest du schon mal eine Erfahrung der Gegenwart Gottes, von Göttlicher Liebe? Wie war das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von göttlicher Gegenwart, wie wäre das? Angenommen du wärest jetzt erfüllt von der Liebe Gottes, wie wäre das? Sukadev Bretz leitet dich so in mehreren Schritten zur Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Bhakti Meditation ist eher geeignet für Fortgeschrittenere, und natürlich eher für solche, die an Gott glauben, oder einen solchen Glauben für möglich halten. Meditation kann ja auch atheistisch sein. Diese Meditation ist aber theistisch und auf Gott ausgerichtet. Mitschnitt aus einem spirituellen Retreat mit Sukadev. Mehr zu Meditation, auch für Anfänger, findest du auf den Yoga Vidya Internetseiten unter dem Stichwort bzw. Suchbegriff Meditation.

10 Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen: Achtsamkeitsübung bei Depression

Fortsetzung der Atem-Achtsamkeits-Übungen. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen zu spüren: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Spüre, wie weit du den Atem spüren kannst. Laut Yoga aktiviert das Spüren des Atems in den Nasendurchgängen die Intuition, das sogenannte Intuitionschakra zwischen den Augen, auch Ajna Chakra, Stirnchakra, Trikuti genannt. Indem du dich konzentrierst auf die Bewegung des Atems in den Nasendurchgängen, erwacht deine Intuition. Du brauchst nichts zu machen, nur wahrzunehmen. Deine Intuition wird dir irgendwann sagen, was du als nächstes tun kannst und sollst. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

Yogastunde Mittelstufe: Loslassen und Ausdehnen

80 Minuten Yogastunde für Bewusstseinserweiterung und tiefe Entspannung. Für solche, die mit der Yoga Vidya Grundreihe vertraut sind, und über die Hatha Yoga Praxis ihre Spiritualität vertiefen wollen. Du übst: Anfangsentspannung: Verbinden mit der Erde, mit den Mitmenschen und dem Himmel. Pranayama 3 Runden Kapalabhati und ein paar Runden Wechselatmung: Verbindung mit allen Wesen links und allen Wesen rechts, mit Erde und Himmel. Bhramari mit Arm- und Handmudras zur Herzensöffnung. 12 Runden Surya Namaskar (Sonnengruß) mit verschiedenen Mantras. 1 Umkehrstellung unter Beachtung von Versen aus dem Yoga Sutra: Sthiram Sukham Asanam: Die Yogastellung sollte fest und angenehm sein. Die Asana wird gemeistert durch das Loslassen von Spannungen und die Meditation auf das Unendliche. Vorwärtsbeuge als Hingabe. Anstrengende Variationen der schiefen Ebene. Kobra, Bogen, Halbmond, Pfau, Drehsitz. Tiefenentspannung: Verbindung nach unten zur Erde, nach links, nach rechts, nach vorne, nach hinten, zum Himmel, in alle Richtungen. Eine Yogastunde, die dich zu tiefer Erfahrung führen kann. Mitschnitt aus einer Intensiv-Woche mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Mehr Yogastunden, auch für Anfänger, als Video und Audio findet du in der Yoga Community unter Yogastunden wie auch auf der Profilseite mit dem Namen gleichen Yogastunden.

09 Beobachtung des Atems in Lungen und Herz: Achtsamkeitsübung bei Depression

Wieder eine Achtsamkeitsübung, wieder eine Wahrnehmungsübung des Atems. Dieses Mal leitet dich Sukadev dazu an, deinen Atem in den Lungen zu spüren, in der Herzregion. Patanjali, der große Yoga-Meister, sagt, dass das Spüren der Region in der Mitte des Brustkorbs dir hilft, dich selbst zu verstehen, auch andere zu verstehen. Antoine de Saint-Exupéry sagte mal: Nur wer mit dem Herzen sieht, sieht richtig. Indem du in dein Herz bzw. in die Mitte des Brustkorbs spürst, kommt intuitives Verständnis für dich selbst. Vielleicht kommen dann auch Intuitionen, Herzgefühl, für das, was du brauchst. Vielleicht lernst du, dich selbst und andere mit Liebe anzunehmen. Aber um all das brauchst du dir keine Gedanken zu machen: Lass dich einfach von Sukadev in diese Achtsamkeitsübung führen. Mehr Übungen zum Umgang mit Depression – auch zu Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der psychologischen Yogatherapie, unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

Bhakti Mantra Segens-Meditation

Eine Mantra-Meditation aus dem Bhakti Yoga – für erfahrene Meditierende. Du stellst dir das Göttliche vor – du stellst dir vor, du bist in der Gegenwart des Göttlichen. Das Göttliche kann für dich ein abstraktes Licht sein, Gottvater, die Göttliche Mutter, ein Guru, oder auch etwas/jemand anderes. Du meditierst mit dem Mantra und bittest um Segen mit dem Mantra. Du öffnest dich für das Göttliche von vorne, von links, von rechts, von hinten, von oben und von allen Seiten. Dann gehst du in die Stille und genießt die göttliche Gegenwart. Diese Meditation ist eher für Fortgeschrittenere gedacht. Mitschnitt aus einem spirituellen Retreat mit Sukadev. Mehr zu >>> Meditation, auch für Anfänger.

08 Achtsamkeitsübung bei Depression: Beobachtung des Atems im Bauch

Ausbau der Achtsamkeitsübung vom letzten Mal. Beobachtung des Atems im Bauch. Das Beobachten der Atmung im Bauch hilft, die eigenen Bedürfnisse zu spüren, Bauchgefühl zu bekommen, dem Bauchgefühl zu vertrauen. Bauch ist auch Sitz der Sonnenergie, der inneren Wärme. Durch Spüren des Bauches bekommst du neues Selbstvertrauen. Mehr Übungen zum Umgang mit Depression – auch zu Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der psychologischen Yogatherapie, unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html . Du kannst diesen Depressions-Podcast auch finden unter https://depression.podspot.de/

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